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Die besten eigenen Ideen und die ganze Kreativität einer Führungskraft nutzen oftmals nichts, wenn die Menschen, die diese Ideen umsetzen sollen, nicht mitstürmen, nicht „mitbrennen“ und keine Begeisterung für die gemeinsamen Ziele entwickeln können – weder mit der notwendigen positiven Emotionalität noch mit der faktischen Umsetzungstiefe. Welchen neuen Blickwinkel brauchen wir hierfür?

Gewinnen Sie das gesamte beteiligte Team, damit Ideen und eine positive Emotionalität entwickelt werden kann. Dies zu schaffen ist eines der Erfolgsfaktoren in der Führung.

Doch wollen wir uns nicht beklagen über all die Dinge, die nicht funktionieren oder die uns, beziehungsweise unsere Mitarbeiter, daran hindern erfolgreich zu sein, sondern lassen Sie uns schauen, welche Wege Zielführend sind, Mitarbeiter auf ihrem Weg zum Erfolg motivierend zu begleiten.

 

„Willst Du ein Schiff bauen…
… so rufe nicht Menschen zusammen, um Pläne zu machen, Arbeit zu verteilen, Werkzeuge zu holen und Holz zu schlagen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, endlosen Meer.“
Antoine de Saint-Exupéry

Rechnen Sie mal schnell…. 

10+24-7=27
3×23=67
505-203=303
32=9
17×4=67

Auflösung

Was fällt Ihnen bei diesen kleinen Rechenaufgaben auf? Wahrscheinlich werden Sie sagen, dass zwei der oben dargestellten Aufgaben falsch sind. Das ist der Gedanke, der Ihnen meist als erstes einfällt.

Fokus auf Schwächen

Der Umgang mit unseren eigenen Stärken und Schwächen ist von frühester Kindheit durch den „Fokus auf die Schwächen“ geprägt. In der Schule werden die Fehler markiert, auch wenn von 5 Rechenaufgaben 3 richtig sind. Der Lehrer weist nicht darauf hin, dass drei Aufgaben richtig gerechnet wurden. Der Fokus liegt meist auf den Dingen, die falsch gelaufen sind.

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Aktueller Trend

In den letzten Jahrzehnten hat sich der Umgang mit den Stärken und Schwächen zum Glück gewandelt. Die Schüler bekommen heute auch mal ein Lob (), wenn die Aufgaben gut erfüllt wurden. Bei den Mitarbeitern in den Unternehmen wird darauf geschaut, was sie gut können und bei dem, was sie nicht können, wird dafür gesorgt, dass der Mangel ausgemerzt wird. Der alleinige Blick auf die Schwächen, um diese auszubalancieren, hat sich definitiv nicht als erfolgreich erwiesen.

Stellen Sie sich vor, dass Sie bei den Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter den Fokus nur auf die Dinge lenken, die gut funktionieren und von Erfolg gekrönt sind und die Dinge, die nicht so gelingen, einfach mal nicht ins Visier nehmen. Überlegen Sie, warum das aus Sicht Ihrer Mitarbeiter als positiv empfunden werden könnte? Was wird da wohl ein Mitarbeiter denken und wie würde er sich fühlen?

Ihr Mitarbeiter würde mit der Motivation eine Wertschätzung erfahren, die seine Motivation nachhaltig steigern würde. Sie können Ihren Mitarbeiter am wirksamsten bei der Identifizierung seiner Stärken unterstützen, wenn Sie sich selbst kennen. Stellen Sie sich die Frage, was Sie besonders gut können, was Ihnen sehr gut liegt?

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